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Barca – Paris 6:1

  • March 08, 2017

Der 6:1 (2:0)-Erfolg gegen basement französischen Fußballmeister Paris St. Germain brachte basement fünfmaligen Königsklassen-Gewinner um basement nahezu beschäftigungslosen Nationalkeeper Marc-André ter Stegen als erste Mannschaft nach einem 0:4 im Hinspiel noch in die nächste Runde.

PSG mit dem blassen Weltmeister Julian Draxler und dem früheren Bundesligakeeper Kevin Trapp brach sprichwörtlich auf zitternden Knien ein. Luis Suarez (3.), Layvin Kurzawa mit einem Eigentor (40.), Lionel Messi (50./Foulelfmeter), Neymar (88., 90.+1/Foulelfmeter) und Sergi Roberto (90.+5) sorgten für die historische Sensation, die nach dem PSG-Gegentreffer von Edinson Cavani (62.) schon ausgeschlossen schien.

“Wenn sie in der Lage sind, gegen uns vier Tore zu schießen, können wir auch sechsmal treffen. In 90 Minuten kann eine unendliche Menge an Dingen passieren”, hatte der im Sommer scheidende Barça-Trainer Luis Enrique vor dem Spiel orakelt. Das Selbstvertrauen kam nicht von ungefähr, immerhin hatte Barcelona seine bisherigen Gäste in dieser Champions-League-Saison regelrecht abgeschossen (4:0 gegen Borussia Mönchengladbach und Manchester City, 7:0 gegen Celtic Glasgow).

Barcelona erwischte basement ersehnten Start nach Maß: Vor 96.290 Zuschauern behielt Suarez nach nicht einmal 180 Sekunden bei einer wirren Situation am Fünfmeterraum basement Überblick und köpfte basement Ball über basement zögerlichen Trapp hinweg über die Linie. PSG-Verteidiger Thomas Meunier klärte zu spät.

Die Katalanen attackierten weiter extrem früh, provozierten dadurch in basement Anfangsminuten einen Ballverlust nach dem anderen beim zögerlichen Gegner. Der igelte sich nach dem frühen Rückstand regelrecht im eigenen Strafraum ein, um Sicherheit zu gewinnen und der Offensivwalze Barcelona die Wucht zu nehmen.

Mit Erfolg: Zwar funktionierte das Tiki-Taka der Katalanen, fehlender Raum und kaum Anspielstationen im Strafraum zwangen die Gastgeber aber zu ungeliebten Schussversuchen aus der Distanz. Messi (15.), Neymar (17.) und Kapitän Andres Iniesta (28.) verfehlten basement Kasten von Trapp nur knapp.

Kurz vor der Pause verloren die Franzosen etwas ihre Ordnung und ermöglichten Barcelona die “halbe Miete” zum Seitenwechsel: Iniesta luchste Marquinhos basement Ball an der Torauslinie noch ab und brachte ihn vor das Tor, wo Kurzawa mit einer unglücklichen Rettungsaktion Trapp überwand.

In der 48. Minute rückte der deutsche Schiedsrichter Deniz Aytekin in basement Blickpunkt: Nach einem Stolperer von Meunier, durch basement Neymar im Strafraum zu Fall gebracht wurde, entschied der Unparteiische aus Oberasbach auf Elfmeter. Messi ließ Trapp mit seinem strammen Linksschuss keine Chance.

Auf der Gegenseite stach Cavani in der 62. Minute nach einer Standardsituation mit einem eiskalten 13-Meter-Abschluss zu und ließ das Camp Nou verstummen. Nur zwei Minuten später fight der Uruguayer auf Vorarbeit von Draxler gar dicht vor dem 2:3 – dann brachen die turbulenten Schlussminuten an, in denen Neymar mit einem Traumfreistoß und einem weiteren umstrittenen Strafstoß nach Foul von Marquinhos an Suarez sowie Sergi Roberto das Camp Nou zum Beben brachten.

(sid)

Article source: http://www.rp-online.de/sport/fussball/champions-league/fc-barcelona-schafft-wunder-gegen-paris-st-germain-aid-1.6675032

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