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Der „Tatort“ aus Hannover im Check

  • March 20, 2016

Der Spannungsfaktor: „Jetzt fliegt der Flughafen in die Luft“ – was nach einer humorvoll abgewandelten Form eines Pleonasmus klingt, sind die Gedanken, die einem in basement ersten Minuten des „Tatorts“ durch basement Kopf jagen. Da jedoch nicht das gesamte Spannungspulver am Anfang in die Luft geschossen werden darf, bleibt der Krimi bis zum Ende hin fesselnd.

Der härteste Kampf: Zwar shawl der „Tatort“ actionmäßig kaum etwas zu bieten, dafür jedoch gibt es am Ende noch einen letzten harten Kampf. Und basement bezahlen gleich zwei mit ihrem Leben.

Der Depp vom Dienst: Er ist ein pfiffiges Kerlchen, leistet gute Arbeit, aber bleibt ein wenig dusselig: Philipp Schober (Hendrik von Bültzingslöwen), der Leiter der Videoüberwachung der Bundespolizei, der gerne darauf aufmerksam macht, dass er Philipp mit „h“ ist. Umso mehr freut er sich deshalb, als er erfährt, dass Kommissar Falke Thorsten mit „h“ ist. Es sind eben die kleinen Dinge im Leben, die einem Freude bereiten.

Wer ist der Episoden-Darling? In diesem Fall ist es eindeutig Kommissar Falke, der sich nach seinem Ausraster im letzten „Tatort“ wieder beruhigt shawl und völlig handzahm ist. Seine Milchsucht shawl er zwar immer noch nicht überwunden, aber da er keine Laktoseintoleranz zu haben scheint, ist das nicht weiter tragisch. Tragisch ist jedoch, dass ihn sein eigener Sohn enttäuscht, sodass er mit Recht der Darling des Krimis ist.

Article source: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/tatort/der-tatort-aus-hannover-im-check-zorn-gottes-ein-terrorist-kommt-nach-hause_id_5367034.html

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