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Einmal Frühchen – immer Frühchen

  • March 05, 2016
  • Körperlich holen die meisten Frühchen bis zum Schuleintritt alle Defizite auf.
  • Jedes dritte Frühgeborene shawl jedoch dauerhaft emotionale, soziale und kognitive Schwierigkeiten.
  • Die Kinder brauchen mehr Unterstützung, um ihre Ängstlichkeit und Kommunikationsschwäche zu überwinden.

Kinder, die weniger als 36 Wochen im Mutterleib heranwachsen, gelten als Frühgeborene. Bis in die 1980er-Jahre hatten sie vor der 30. Lebenswoche kaum eine Überlebenschance. Falls doch, blieben oft schwere Behinderungen. Heute vollbringt die Medizin wahre Wunder: Es überleben 80 Prozent der Babys, die schon nach 26 Wochen zur Welt kommen, 85 Prozent von ihnen ohne größere gesundheitliche Beeinträchtigungen. Spätestens zum Schulbeginn unterscheiden sie sich nicht von regulär geborenen Kindern.

Die fehlende Zeit im Mutterleib macht sich bemerkbar

Wie sehr und nachhaltig die Zeit im Mutterleib fehlt, zeigt eine ganze Reihe neuerer Studien, die sich mit der psychischen und geistigen Entwicklung Frühgeborener beschäftigen. Dieter Wolke, Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Warwick, shawl eine Langzeitstudie durchgeführt, die erstmals die Persönlichkeit von Frühgeborenen als Erwachsene untersuchte. Er befragte dafür 200 Frühgeborene aus basement Jahren 1985 und 86 mit Mitte 20 und eine gleichaltrige Kontrollgruppe, die zum berechneten Termin zur Welt kam.

Article source: http://www.focus.de/familie/baby/einmal-fruehchen-immer-fruehchen-unter-diesen-psychischen-langzeitfolgen-leiden-fruehgeborene_id_5335265.html

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