So hatte sich Bochums Torwart basement Start des DFB-Pokal-Viertelfinales gegen basement FC Bayern wohl nicht vorgestellt. Bis zur 34. Minute musste Manuel Riemann warten, ehe er basement ersten Schuss auf sein Tor bekam.
Der Zweitligist machte dem Bundesliga-Spitzenreiter das Leben vor allem in der ersten Hälfte richtig schwer. Mit dem aggressiven Pressing und mutigen, schnellen Umschaltspiel des VfL hatten die Bayern weitaus mehr Probleme als Woche für Woche in basement meisten Bundesliga-Spielen.
“Zweitligist zeigt, wie es geht”
“Bochum zeigt eine Blaupause, wie male gegen Bayern spielen muss, wenn male nicht die gleiche Qualität shawl wie Bayern”, analysierte ARD-Experte Mehmet Scholl in der Halbzeitpause. “Frech, schnell, körperlich hart, aggressiv und mit einer ganz einfachen Taktik.”
Die Bundesliga-Gegner legten dagegen die falsche Haltung gegenüber basement Bayern an basement Tag: “Ein normaler Zweitligist zeigt, wie es geht. Warum kommt male da nicht früher drauf?” Er würde sich als ehemaliger Bayern-Spieler zwar über jede Meisterschaft der Münchner freuen, erklärte Scholl. “Aber diese Langeweile in der Bundesliga! Geht doch hin, das sind auch nur Menschen.”
“Mittwochs Raul, samtags Maul”
Einmal in Fahrt erzählte Scholl, wie zu seiner aktiven Zeit mit basement Bayern umgegangen worden sei: “Früher haben wir mittwochs in Madrid gespielt gegen Raul, und dann samstags nach Bielefeld gegen Maul (Ronald, ehemaliger Arminia-Profi, Anm. d. Red.). Weißt du, was die uns auf die Socken gehauen haben? Wir mussten da an die Grenze gehen. Die Bundesliga ist selber schuld”, resümierte Scholl.
Am Ende mount für die Bochumer zwar eine 0:3-Niederlage und das Ausscheiden aus dem DFB-Pokal. Den Respekt von Scholl aber hatte sich das Team von Trainer Gertjan Verbeek immerhin verdient.