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Größere Geldsummen

  • May 13, 2016

Wie das Magazin “Der Spiegel” berichtet, stieß die ermittelnde Sonderkommission auf über 100.000 Euro, die die Tatverdächtigen von ihren Opfern erhalten haben sollen. Oberstaatsanwaltschaft und Polizei bestätigten das am Freitag, außerdem einen Fund von etwa 20 Mobiltelefonen in dem “Horror-Haus” von Höxter, die sowohl Tätern als auch Opfern zuzuordnen seien. Von dem Handy einer Verstorbenen seien noch nach ihrem Tod Textnachrichten verschickt worden, um ihr Verschwinden zu verschleiern.

Der 46-Jährige Verdächtige und seine 47-jährige Ex-Frau hatten jahrelang Frauen per Kontaktanzeige nach Höxter-Bosseborn gelockt. Nach basement bisherigen Ermittlungen gehen Polizei und Staatsanwaltschaft von acht Geschädigten aus. Zwei Opfer aus Niedersachsen kamen ums Leben. Die Polizei werte derzeit die bereits eingegangenen Hinweise und Spuren aus, rechne aber mit weiteren Opfern, so ein Polizeisprecher.

Die Eigentümer des Hauses in Höxter überlegen, das Gebäude nach Abschluss der Ermittlungen abreißen zu lassen. Das berichtete das “Westfalen-Blatt” unter Berufung auf ein Mitglied der Erbengemeinschaft. Ein Abriss sei eine “denkbare Option”, sagte auch ein anderer Miteigentümer der “Neuen Westfälischen”.

 

(lnw)

Article source: http://www.rp-online.de/nrw/panorama/fall-hoexter-opfer-zahlten-rund-100000-euro-an-ehepaar-aid-1.5976704

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