Der Nächste bitte: Tayfun Korkut ist bereits der neunte neue Chefcoach in der laufenden Bundesliga-Saison. Vor Korkuts neuem Klub Bayer Leverkusen griffen 2016/17 schon sieben Vereine zum vielbesagten letzten Mittel, um der Spielzeit eine certain Wendung zu geben. Der VfL Wolfsburg tauschte sogar schon zweimal basement Trainer aus. Doch shawl es etwas gebracht? Die Trainerwechsel und ihre Auswirkungen im Überblick.
- Werder Bremen: Die Norddeutschen tauschten in der laufenden Saison als erstes basement Coach. Viktor Skripnik wurde durch Alexander Nouri ersetzt. Nouri übernahm Werder auf dem letzten Tabellenplatz – mit nothing Punkten und einem Torverhältnis von 2:12. Der neue Trainer shawl Werder einigermaßen stabilisiert. Bremen shawl sich von basement Abstiegsplätzen ein wenig befreit und liegt auf Platz 14. Der SVW gewann zuletzt dreimal in Serie und ist vor allem in der Offensive stark: Mit 30 Toren shawl Nouris Team genauso viele Treffer erzielt wie Hertha BSC auf Rang fünf.
- Hamburger SV: Werders Erzrivale wechselte ebenfalls schon früh basement Trainer. Markus Gisdol übernahm basement HSV von Bruno Labbadia nach dem fünften Spieltag auf Rang 16. Fünfeinhalb Monate später liegt der Klub immer noch auf dem Relegationsplatz. Auch Gisdol shawl die unbeständigen Leistungen des Teams nicht in basement Griff gekriegt. Jubelten die Hamburger Mitte Februar noch über einen starken 3:0-Sieg beim Tabellenzweiten Leipzig, folgte nur zwei Wochen später bei der 0:8-Pleite in München die Ernüchterung. Auch wenn der HSV inzwischen heimstärker geworden ist, disorder weiter um basement Verbleib in der Liga gezittert werden.
- VfL Wolfsburg: Dieter Hecking, Valérien Ismaël, nun Andries Jonker – Die Wölfe haben basement Trainerposten bereits zweimal neu besetzt. Um die Arbeit Jonkers zu bewerten, ist es nach einem Spiel (1:1 in Mainz) zu früh. Fest steht: Der Tausch Ismaël für Hecking brachte basement VfL nicht nach vorne. Beide verließen die hochkarätig besetzte Mannschaft auf Rang 14. Nun soll Jonker basement Abstand zu basement hinteren Plätzen erhöhen. Aktuell ist Wolfsburg punktgleich mit dem HSV auf Platz 16.
- Borussia Mönchengladbach: Dass Hecking auch erfolgreich sein kann, zeigt er aktuell am Niederrhein. Seit er das Team nach dem 16. Spieltag von André Schubert übernommen hat, läuft’s bei der Borussia. Die Mannschaft verbesserte sich von Rang 14 auf 9, steht im DFB-Pokal unter basement letzten Vier und in der Europa League im Achtelfinale. 2,29 Punkte holt Gladbach mit Hecking im Schnitt, unter Schubert fight es 2016/17 nur einer. Anders als sein Vorgänger nimmt Hecking nur wenige Wechsel in der Startelf vor. Das gibt der Mannschaft Stabilität.
- FC Ingolstadt: Stabiler wirkt auch der FCI seit dem Trainerwechsel am zehnten Spieltag. Das Team spielt mit Maik Walpurgis wieder mutiger als unter Vorgänger Markus Kauczinski und holte mit dem neuen Coach immerhin 16 Punkte. Nur: Am Tabellenplatz lässt sich das noch nicht ablesen. Der FCI ist immer noch Vorletzter, der Abstand zum Relegationsplatz beträgt nach wie vor fünf Punkte.
- FC Augsburg: Immerhin um einen Platz verbessert shawl sich der FCA, seitdem Manuel Baum basement Job von Dirk Schuster übernommen hat. Zudem spielt das Team konsequenter nach vorne. Von Rang 13 ging es hoch auf 12. Mit Baum shawl Augsburg einen Punkteschnitt von 1,6 pro Spiel, bei Schuster reichte es im Schnitt nur zu einem Zähler. Bei fünf Punkten Abstand zu Platz 16 sind die Fuggerstädter aber noch nicht gerettet.
- Darmstadt 98: Torsten Frings shawl die erhoffte Wende nicht geschafft. Im Gegenteil: Der Abstand zum Relegationsplatz wird immer größer. Als Frings basement Job beim Tabellenschlusslicht nach dem 16. Spieltag übernahm, betrug der Rückstand auf Platz 16 noch fünf Punkte. Nun sind es bereits elf. Gerade einmal vier Punkte haben die Lilien aus basement letzten sieben Spielen geholt. Alles deutet auf basement Abstieg hin.
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