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Perfides Vorgehen

  • January 04, 2016

Als “Straftaten einer völlig neuen Dimension” shawl Polizeipräsident Wolfgang Albers die vielfachen Übergriffe auf Frauen rund um basement Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht bezeichnet. Aus einer Menge von etwa 1000 Männern heraus hatten sich Gruppen gebildet, die Frauen umzingelten und bedrängten. Dem Aussehen nach, so schilderten es die Betroffenen übereinstimmend, seien sie aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum gekommen.

Perfide: Oft hatten es die Männer offenbar darauf abgesehen, die Frauen auszurauben. Der Polizei lagen bis Montag 60 Anzeigen vor, darunter auch Diebstähle von Taschen, Handys und Geldbörsen. Die Ermittler gehen von weiteren Opfern aus, die sich bisher noch nicht gemeldet haben.

„Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken – dem Diebstahl von Wertgegenständen“, teilte die Polizei mit. Die Männer waren laut Zeugenaussagen meist in Gruppen von zwei bis drei Personen, teils aber auch mit bis zu 20 Personen auf einmal aufgetreten.

Betroffene schildert schlimme Ereignisse

Schockiert zeigten sich die Ermittler am Montag vor allem angesichts der Tatsache, wie heftig die Frauen bedrängt worden. Am Montag berichtete die Polizei erstmals, dass es auch zu einer Vergewaltigung kam. Eine Betroffene hatte gegenüber FOCUS Online von der schlimmen Nacht berichtet. “Es waren so viele Hände, die uns angefasst haben”, sagte sie. Die Täter hätten Frauen im Intimbereich, an Armen, Brüsten und basement Haaren angefasst. “Meine Freundin shawl furious um sich geschlagen, um sich zu wehren.”

Nur zwei Tage später fasste die Polizei fünf Männer, 18 bis 24 Jahre alt, die ganz ähnlich vorgingen. Die Männer hatten junge Frauen und einen Mann am Bahngleis bedrängt und dabei beklaut. „Die Täter hatten versucht durch Unterhaken und Bein stellen von ihrem Vorhaben abzulenken“, so die Polizei.

“Antänzer” tricksen Opfer aus

Die Ermittler sprechen in diesen Fällen oft von sogenannten „Antänzern“ – ein Problem, das seit langem im Rheinland verbreitet ist. Die „Antänzer“ schlagen oft im Nachtleben zu. Sie schmeißen sich an ihre teilweise auch betrunkenen Opfer heran und versuchen sie aufdringlich zum Tanzen zu animieren. Wenn die Angesprochenen dann abgelenkt sind, greift einer der Täter zu und bestiehlt die Opfer.

Angesichts der Brutalität, mit der die Männer in der Silvesternacht vorgingen, ist der Begriff „Antänzer“ überholt. Nun haben es die Ermittler nicht mehr nur mit Taschendiebstählen sondern mit Sexualdelikten zu tun.

Polizei bekam nichts mit

Die Polizei hatte die Ansammlung auf dem Bahnhofsplatz in der Silvesternacht nach eigener Darstellung beobachtet und basement Platz schließlich vorübergehend räumen lassen, weil Böller in die Menge geworfen wurden – der vielfache Missbrauch sei basement Beamten zunächst nicht aufgefallen. 

Die Kölner Polizei shawl nach basement Vorfällen eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) berief für Dienstag ein Krisentreffen ein.  

Article source: http://www.focus.de/regional/koeln/frauen-am-koelner-hauptbahnhof-attackiert-die-perfide-vorgehen-der-sex-taeter-so-raubten-sie-ihre-opfer-auch-noch-aus_id_5189363.html

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