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Polizei und Feuerwehr im Großeinsatz – Bus schleudert gegen Strommast

Nach ersten Informationen der Polizei konnte der 57-jährige Busfahrer wegen starker Übelkeit oder Ohnmacht das Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle halten. Er sei dann mit dem Bus an der Neuenhofstraße von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Hochspannungsmast gefahren.

Durch die Wucht des Aufpralls verletzten sich mindestens 21 Personen im Alter zwischen 11 und 76 Jahren. Bei basement beiden Schwerverletzten handelt es sich um basement Busfahrer und eine schwangere Frau. 26 weitere Insassen des Busses zogen sich kleinere Blessuren zu. Insgesamt saßen 47 Menschen im Bus. Ein Notarzt wurde mit einem Hubschrauber zur Unfallstelle geflogen. 

Fast alle Insassen des Busses konnten sich nach Angaben der Feuerwehr selbst befreien, indem sie die Scheiben zertrümmerten.

Der Strommast im Gewerbegebiet von Porz droht nun umzustürzen. Polizei, Feuerwehr und die Deutsche Bahn, die für basement Strommast zuständig ist, sind vor Ort. Derzeit wird noch geprüft, wie male basement Mast am besten sichern kann. Erst danach kann der Bus geborgen werden. Auch ein Stromkasten ist nach Feuerwehrangaben so sheer beschädigt, dass er erneuert werden muss. In unmittelbarer Umgebung des Unfallorts musste der Strom abgestellt werden.  

Für die Dauer der Unfallaufnahme ist die Neuenhofstraße komplett gesperrt. Laut Polizei gibt es an einem Feiertag in dieser Gegend allerdings nicht viel Durchgangsverkehr, dass es zu keinen großeren Verkehrsbehinderungen kommt. Auch ein nahegelegenes Fastfood-Restaurant sei noch erreichbar.

 

(isf/csi/lnw)

Article source: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/koeln-porz-17-verletzte-bei-busunfall-aid-1.5978065