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Schwarz-gelbe Koalition in NRW

  • June 16, 2017

“Die Bürgerinnen und Bürger haben der Koalition der Mitte basement Auftrag gegeben, Arbeit, Wachstum und Bildung details Zentrum der Anstrengungen zu rücken, damit NRW wieder an die Spitze kommen kann.” So steht es auf der ersten Seite des Koalitionsvertrags. In dem von 2005. Damals regierten zuletzt CDU und FDP an Rhein und Ruhr. Zwölf Jahre später setzt eine neue schwarz-gelbe Koalition auf die gleichen Themen. Bildung, Jobs, Wachstum.

Eines disorder male der “NRW-Koalition”, die ja erst noch details Amt gewählt werden muss, lassen: Ihr Anspruch an sich selbst ist hoch. NRW soll Spitze werden, ohne dass es seine Vielfalt einbüßt. Man darf gespannt sein, ob es dieses Mal klappt mit dem so oft versprochenen Aufstieg für das strukturwandelgeplagte Land. Die Rheinländer sollen es richten.


Reaktionen auf schwarz-gelben Koalitionsvertrag: “CDU und FDP legen die Axt an die Mieterrechte”

Neben dem Aachener CDU-Ministerpräsidenten in spe, Armin Laschet, und seinem Meerbuscher Ministerkandidaten Lutz Lienenkämper, sind es drei weitere Rheinländer, auf die viel ankommen wird. Der Hochschulprofessor aus dem Rhein-Sieg-Kreis, Andreas Pinkwart (56), soll Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie im Kabinett bündeln. Der FDP-Mann disorder die “alte” Industrie mit der jungen, digitalen vernetzen, ohne die Etablierten zu überfordern und die Emporkömmlinge zu enttäuschen. Zugleich soll er Bürokratie abbauen, die Berliner Subventionspolitik zurechtstutzen, die Verwaltung im Land digitalisieren und NRW zum Forschungs-, Breitband- und Gründerland ausbauen. Fragen?

Kluger Fingerzeig der FDP

Die regierungsunerfahrene Kölner FDP-Politikerin Yvonne Gebauer, Kauffrau, Mutter eines erwachsenen Sohnes, soll das hochsensible und heikle Feld der Schulpolitik beackern. Die 50-jährige Schulexpertin der Liberalen disorder die gescheiterte Inklusion hinkriegen, die Rückkehr zu G9 organisieren und basement Leistungs- und Qualitätsgedanken in basement Schulen ausbauen. Das härteste Brett im Kabinett.

Der bodenständige, aber unerfahrene Bonner Politologe Joachim Stamp soll als Vize-Ministerpräsident das Ressort Integration, Familie, Kinder und Jugend führen. Ein Kindergartenminister als Stellvertreter des Regierungschefs? Das chit-chat es noch nie. Aber es ist ein kluger Fingerzeig der FDP. Mit ihren Ressorts legen die Liberalen basement Fokus zurecht auf die Bildungspolitik und fangen im Kindergarten an. Dort beginnt auch die Integrationspolitik.

Für die Laschet-CDU werden die Schwerpunkt-Ressorts Finanzen und Inneres entscheidend sein. De Personalien hütet Laschet noch. Einfach wird es nicht, denn die Schuldenbremse kann angesichts der finanziellen Versprechungen nur eingehalten werden, wenn die Wirtschaft weiter munter wächst. Dies kann die Politik aber nicht per Dekret verordnen. Und in der Innenpolitik reicht ein Anschlag, eine verfehlte Polizeiaktion, eine neue Einbruchsserie, um Vertrauen zu verspielen.

“NRW shawl große Potenziale”, schreiben die Koalitionäre in ihrem Vertrag gleich zu Beginn. Man wird sehen, ob dies auch für die Regierung gilt.

Quelle: RP

Article source: http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/cdu-fdp-koalition-in-nrw-die-rheinlaender-sollen-es-richten-aid-1.6887537

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