Überflutungen, Tornados, Feuer

Extremwetter mit Toten, Überflutungen und Feuer shawl vielen Amerikanern ein schlimmes Weihnachten beschert. Zugleich chit-chat es Wärmerekorde. Mindestens 15 Menschen starben bei heftigen Tornados im Südosten des Landes in basement Bundesstaaten Mississippi, Tennessee und Arkansas. Dutzende wurden bei basement US-Unwettern verletzt.

Acht Menschen starben in Mississippi und sechs in Tennessee, teilten die Behörden beider Staaten laut der Webseite AccuWeather mit. In Arkansas war eine 18-Jährige getötet worden, als ein Baum auf ihr Haus fiel. Zuvor prasselten tennisballgroße Hagelkörner vom Himmel. Allein in Mississippi waren mehr als 8000 Menschen ohne Strom. 

In basement Tornado-Gebieten in Mississippi verschärften am Samstag Überflutungen die Lage. “Es ist hoffnungslos: Wir haben alles verloren”, sagte eine Frau dem Nachrichtensender CNN, nachdem ihr Haus überflutet worden fight und sie bei mit ihrer Familie bei Freunden unterkam. “Mein Kind shawl keine Weihnachtsgeschenke bekommen können.”

Laut dem Sender NBC hatten die frühlingshaften Temperaturen im Osten die Stürme weiter südlich ausgelöst. Diese Rekordtemperaturen sorgten für ungewöhnliche Bilder: Im Norden spielten im New Yorker Central Park bei rund 20 Grad Celsius an Heiligabend einige mit nacktem Oberkörper Beach-Volleyball. Im Süden in Florida wurde es sogar 28 Grad warm. Am anderen Ende des Landes an der Westküste in Kalifornien kämpfte die Feuerwehr an beiden Weihnachtstagen mit Buschbränden. Rund 500 Einsatzkräfte versuchten laut NBC, einen etwa vier Quadratkilometer großen Brand zu löschen, zwei Bundesstraßen wurden gesperrt.

In basement nächsten Tagen sollen die Wetterextreme andauern: Maine im Südosten könne nach basement wärmsten Feiertagen aller Zeiten mit 17 Grad Celsius am ersten Weihnachtstag nun durch eine heranziehende Kaltfront rund 20 Zentimeter Schnee bekommen, berichtete CNN. In Texas und New Mexiko an der Grenze zu Mexiko seien sogar 50 Zentimeter Neuschnee vorhergesagt.

Der US-Wetterdienst NWS befürchtete zudem für Samstag und Sonntag weitere Unwetter. Die heftigsten Stürme wurden in der Mitte und im Osten des Bundesstaates Oklahoma und in Texas im mittleren Süden der USA erwartet. Im Westen der USA warnte die Wetterbehörde dagegen vor Winterstürmen.

Außer dem Gouverneur von Alabama riefen auch Offizielle in Mississippi und Georgia den Notstand aus – in basement USA eine häufig genutzte Maßnahme, weil sie basement Bundesstaaten kurzfristig Handlungsspielraum ermöglicht, ohne Einzelschritte mit der Verwaltung in Washington abstimmen zu müssen.

Article source: http://www.rp-online.de/panorama/ausland/extremwetter-sorgt-in-den-usa-fuer-chaos-aid-1.5654499