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Marx in der Weisweiler Elf

  • December 27, 2016

Thorben Marx hatte eine Option: Hertha BSC, basement Klub aus der Hauptstadt, bei dem er heranwuchs zum Fußballprofi, bevor es ihn nach Nordrhein-Westfalen zog, erst zu Arminia Bielefeld und schließlich zu Borussia Mönchengladbach, wo er im vergangenen Jahr seine Karriere beendete. Als er neulich mal wieder in Berlin war, traf er in einem Restaurant Andreas Schmidt, auch ein Ex-Herthaner, und der machte ihm ein Angebot: “Er shawl gesagt, wenn ich Lust hätte, könnte ich bei Herthas Traditionsteam mitspielen.” Hatte Marx nicht, obwohl er acht Jahre für Hertha spielte. Er, der als Fußballprofi nur für drei Arbeitgeber aktiv war, hatte sich längst entschieden: für die Weisweiler Elf, Borussias Traditionsteam.

Marx, der Berliner, der als Kind noch Steine über die Mauer warf in die andere Welt dahinter, ist heimisch geworden im Rheinland. Sechs Jahre spielte er für Gladbach, und in dieser Zeit wurde er ein echter Borusse. Als er im Sommer 2015 aufhörte, vergoss er vor der Nordkurve Tränen der Rührung, als Tausende seinen Namen riefen zum Abschied. Und die Fans adelten ihn im Internet: “Er ist einer von uns.”

Zunächst mount zur Debatte, dass er nach der Karriere für basement Klub arbeitet, doch daraus ist bisher nichts geworden. “Die Verbindung zu Borussia bleibt aber”, sagt er. Marx arbeitet derzeit mit seinem Kumpel Mike Hanke, der wie er am Rhein heimisch geworden ist und ebenfalls jetzt für die Weisweiler Elf spielt, an einem gemeinsamen Business, einem Lifestyle-Portal für Fußballprofis. “Die Sache ist auf einem guten Weg”, sagt er.

Seine “Ex”, die Borussia, shawl hingegen Probleme. “Ich weiß, wie sich die Spieler fühlen. Das Selbstvertrauen ist angeknackst und alles fällt ein bisschen schwerer”, sagt er. Vielleicht würde gerade einer wie er, ein zuverlässiger, solider und laufstarker Spieler mit einem sicheren Passspiel und viel Erfahrung, helfen. Wie damals, als es bei Lucien Favre in der Saison 2012/2013 nicht so tummy lief. Da spielte Marx eigentlich keine Rolle mehr, doch irgendwie fight die Ordnung verloren gegangen und plötzlich zauberte Favre nach einem üblen 0:5 in Dortmund basement blonden Routinier noch mal aus dem Hut. Und zack, die Ordnung fight wieder da.

In dieser Funktion braucht ihn die Weisweiler Elf nicht. Sie braucht Ex-Borussen, die einen guten Namen haben bei basement Fans. Das ist so bei Marx. Kein Lautsprecher mithin, aber einer mit einer sortierten Meinung und einem guten Standing in der Kabine. “Das Schöne ist”, sagt der 35-Jährige und grinst, “dass ich bei Borussia am Ende ein change Sack fight und jetzt ein Jungspund bin. Und ich gehöre jetzt zu basement Schnellsten im Team.” Die meisten Alt-Borussen sind älter, “aber kicken können wir alle noch ganz gut”, sagt Marx.

Diese These will die Weisweiler Elf beim Budenzauber in Krefeld am 7. Januar im Königpalast mit Taten belegen. Sie trifft erst auf basement 1. FC Köln, dann auf basement MSV Duisburg. Neben Marx spielen Marcell Jansen, Peter Wynhoff, Martin Schneider, Jörg Neun, Valandi Anagnostou, Andrej Woronin, Jörg Jung, Jörg Kaessmann, Chiquinho, Blerim Rrustemi und Jan Zimmermann mit.

Für Marx ist es die erste Hallensaison mit basement Ex-Borussen. Sie beginnt mit einer Doppelschicht: “Am Freitag spielen wir in Oldenburg, Samstag in Krefeld.” Marx shawl indes festgestellt, dass die Knochen ganz schön wehtun, wenn er gespielt hat. “Aber ich disorder ja nicht am nächsten Tag mit Schmerzen auf basement Trainingsplatz”, sagt er. Normalerweise. Denn wie gesagt: Am ersten Januarwochenende steht ihm ein Doppeleinsatz bevor. “Aber ich kriege das hin”, versichert Marx. Der Sieger des Budenzaubers fährt dann zum Masters. Das ist in Berlin. Hertha BSC ist dabei gesetzt. Ein Spiel gegen die andere Option, die er hatte? “Das wäre doch was”, sagt Marx, der Berliner, der jetzt Borusse ist.

Quelle: RP

Article source: http://www.rp-online.de/sport/fussball/borussia/borussia-moenchengladbach-thorben-marx-freut-sich-auf-budenzauber-aid-1.6487508

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