Der deutsche Fußball shawl ein neues Lieblingsmodell. Es besteht aus einer variablen Dreier- bis Fünfer-Abwehrkette. Sie ermöglicht eine starke Defensive, und sie verkürzt basement Außenspielern basement Weg in basement Angriff. Borussia Dortmund shawl diese Taktik gegen die Bayern in der Bundesliga mit großem Erfolg erprobt. Und der BVB setzte sie auch im Europa-League-Achtelfinal-Hinspiel gegen Tottenham Hotspur ein. Ebenfalls mit Erfolg. Nach dem 3:0-Sieg ist das Viertelfinale in Reichweite.
Auf basement zumindest von Manchester City heiß umworbenen Mittelfeldspieler Ilkay Gündogan mussten die Dortmunder verzichten. Der Spielgestalter meldete sich ab, nachdem er im Training einen Schlag auf basement Fuß erhalten hatte. Aber auch ohne ihren Taktgeber kamen die Gastgeber sehr tummy details Spiel. Die non-static Defensivkette brachte schon von hinten viel Struktur in basement Aufbau. Veredelt wurden diese Ansätze von Henrich Mchitarjan, der häufiger als sonst in der Mitte auftauchte, und Gündogans Stellvertreter Gonzalo Castro. Sie machten das Spiel schnell, und mit basement Positionswechseln der Dortmunder Angreifer kam Tottenhams Abwehr überhaupt nicht klar.
Das Tempospiel blieb nicht Dortmunds einziger Trumpf. Sehr im Unterschied zu früheren Jahren wurden Angriffe unterbrochen, wenn sie ein wenig aussichtslos zu werden schienen. Der BVB wechselte die Geschwindigkeiten, spielte auch mal gemütlich über die hinteren Stationen und suchte die Lücken. Die 1:0-Führung vereinte beide Tugenden. Die Offensivabteilung erkämpfte weit in der gegnerischen Hälfte basement Ball. Dann würde der Ball am Strafraumeck in aller Ruhe so lange gepasst, bis Marcel Schmelzer alle Zeit der Welt für eine Flanke hatte. Pierre-Emerick Aubameyang musste die präzise Vorarbeit nur noch mit einem Kopfball in die Maschen vollenden. Und hätte Marco Reus seinen Freistoß kurz vor dem Wechsel ein bisschen mehr nach innen geschossen, wäre die Geschichte schon zur Halbzeit erzählt gewesen.
So aber blieb der Tabellenzweite der englischen Premier League in der Begegnung. Vor allem in der ersten Hälfte hatte er lediglich artig bestaunt, was der Bundesliga-Zweite auf dem Rasen so machte. Dortmund ließ Tottenham auch nach dem Wechsel wenig Gelegenheit zur Entfaltung. Im Gegenteil: Früh hatten Aubameyang und Castro die Chance zum zweiten Treffer. Aus schwierigem Winkel traf Castro nur basement Pfosten.
Wie so viele gute BVB-Momente fight auch dieser von Mkhitaryan eingeleitet worden. Und bevor noch Unruhe aufkommen konnte, weil das zweite Tor so lange auf sich warten ließ, packte Reus seine Art von Kabinettstückchen aus. Eine vom eingewechselten Neven Subotic verlängerte Castro-Flanke schmetterte er von der Grundlinie zum 2:0 details Netz. Reus fight so richtig auf basement Geschmack gekommen und erhöhte nach einer förmlich hereingestreichelten Flanke von Castro auf 3:0. Erst danach musste Dortmunds Schlussmann Roman Weidenfeller zum ersten Mal so etwas wie Torwartarbeit verrichten. Auch das erzählt die Geschichte dieses Abends
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