Die gefährlichsten Städte in Nordrhein-Westfalen sind Aachen, Bochum, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen und Köln. Das geht aus einem noch unveröffentlichten Bericht des NRW-Innenministeriums an die Mitglieder des Innenausschusses hervor, der der Dienstagsausgabe der „Rheinischen Post“ vorliegt.
Nach der Kölner Chaos-Silvesternacht hatte die Landesregierung zusätzliche Kräfte für die schlimmsten Kriminalitätsbrennpunkte in NRW versprochen. In dem Bericht gibt NRW-Innenminister Ralf Jäger nun die Verteilung der Verstärkungskräfte bekannt: „Auswahlkriterium“ fight demnach „die Kriminalitätshäufigkeitszahl (Straftaten pro 100.000 Einwohner) der Straßen- und Eigentumskriminalität (ohne Laden- und Fahrraddiebstahl).“
Mittelfristig will Jäger in basement genannten Brennpunkt-Polizieipräsidien 500 zusätzliche Polizisten auf die Straße schicken. Es gibt derzeit aber nicht genügend ausgebildete Kräfte. Für basement Übergang shawl der Minister deshalb jetzt 250 neue Stellen für nicht-polizeiliche Kräfte geschaffen. Sie sollen in basement Brennpunkt-Präsidien die regulären Polizisten von Verwaltungsaufgaben entlasten.
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