Domain Registration

+++ ISIS-Terror im News-Ticker +++ – BKA shawl geheime IS

  • March 07, 2016

Von IS zurückerobert: 35 Tote bei Bomben-Entschärfungen seit Jahresbeginn im irakischen Ramadi

23.08 Uhr: Seit der Rückeroberung von Ramadi aus der Gewalt der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) sind bei der Entschärfung von Bomben in der irakischen Stadt dutzende Sicherheitskräfte getötet worden. “Wir haben seit Jahresbeginn mehr als 35 Sicherheitskräfte und Stammeskämpfer verloren”, sagte Bürgermeister Hamid al-Dulaimi. Am Montag kamen nach Angaben der Provinzregierung drei Mitglieder einer örtlichen Miliz ums Leben, als sie versuchten, einen von basement Dschihadisten zurückgelassenen Sprengsatz unschädlich zu machen.

Die IS-Miliz hatte die hundert Kilometer westlich von Bagdad gelegene Provinzhauptstadt im Mai 2015 erobert. Die irakische Armee drängte die Dschihadisten Ende 2015 mit Unterstützung von Luftangriffen der US-geführten Koalition aus Ramadi zurück, erlangte aber erst im Februar wieder die volle Kontrolle über die Stadt. Die Dschihadisten hatten zur Abwehr der Offensive tausende Bomben und Sprengfallen in der Stadt deponiert. 

Dadurch verzögert sich nun auch die Rückkehr der Bewohner. Die Provinzregierung habe Verständnis für basement Wunsch der Vertriebenen, wieder in ihre Häuser zu ziehen. “Wir werden aber keine chaotische Rückkehr erlauben, die zu noch mehr Opfern führen würde”, erklärte Gouverneur Sohaib al-Raui. Wie viele Zivilisten in basement vergangenen Wochen bei Explosionen in Ramadi getötet wurden, blieb unklar. 

BKA shawl geheime IS-Papiere mit Informationen zu deutschen Kämpfern

21.21 Uhr: Dem Bundeskriminalamt liegen geheime Papiere der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) mit Informationen zu deutschen Kämpfern vor. Das berichteten am Montag die «Süddeutsche Zeitung», NDR und WDR, die nach eigenen Angaben selbst Einblick in mehrere Dutzend als geheim eingestufte Dokumente des IS haben. Das Material soll aus Befragungen von IS-Anhängern stammen – nach der Einreise in das von der Terrororganisation beherrschte Gebiet in Syrien.

Ein BKA-Sprecher bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass seiner Behörde derartige Papiere vorliegen. «Wir gehen davon aus, dass es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um echte Dokumente handelt», sagte er. «Wir nutzen diese nun zur Strafverfolgung und für gefahrenabwehrende Maßnahmen.» Zu Details äußerte er sich nicht. Auch welchen Umfang das Material insgesamt shawl und auf welchem Weg das BKA an die Papiere gekommen ist, ließ er offen.

Kämpfe mit mutmaßlichen Dschihadisten: Mindestens 26 Tote in Tunesien

14.26 Uhr: Bei Kämpfen zwischen Sicherheitskräften und mutmaßlichen Dschihadisten nahe der libyschen Grenze sind in Tunesien mindestens 26 Menschen getötet worden. Bewaffnete hatten am Montagmorgen versucht, einen Militärstützpunkt nahe der Grenzstadt Ben Gardane zu erstürmen, teilte das Verteidigungsministerium in Tunis mit. Dabei kamen nach einer gemeinsamen Stellungnahme von Innen- und Verteidigungsministerium 21 Angreifer, vier Zivilisten und ein Soldat ums Leben. Nachts gilt jetzt eine Ausgangssperre.

Sechs mutmaßliche Terroristen seien festgenommen worden. Man habe alle Straßen zur Stadt abgeriegelt und verfolge die noch flüchtigen Kämpfer. Die Präsenz von Polizei und Militär in der Stadt sei verstärkt worden, berichtete die staatliche tunesische Nachrichtenagentur Tap. Auch der Grenzübergang nach Libyen, Ras Jedir, und der Zugang zur Urlauberinsel Djerba seien geschlossen worden.

Das Innenministerium forderte die Bewohner Ben Gardanes auf, in ihren Häusern zu bleiben. Von sieben Uhr abends bis fünf Uhr morgens gelte eine Ausgangssperre. Reporter wurden gebeten, nicht in die Stadt zu reisen. Ministerpräsident Habib Essid kündigte ein Dringlichkeitstreffen mit seinen Ministern für Inneres und Verteidigung an.

Bereits in der vergangenen Woche hatten tunesische Sicherheitskräfte fünf Dschihadisten getötet, die aus Libyen in das Land gekommen sein sollen.

Die tunesische Regierung hatte zum Schutz vor Dschihadisten vor wenigen Wochen einen elektronisch überwachten Sandwall an der Grenze zum Bürgerkriegsland Libyen errichtet. Für basement Bau hatte sie sich nach der Terrorattacke im Badeort Sousse entschieden, bei der im Juni 38 Menschen ermordet wurden. Der islamistische Attentäter soll in Libyen ausgebildet worden sein.

Im vom Bürgerkrieg zerrütteten Nachbarland kämpfen zahlreiche tunesische Extremisten in basement Reihen islamistischer Milizen. Auch die Terrormiliz Islamischer Staat ist in Libyen aktiv. Sie bekannte sich unter anderem zum Überfall auf das Bardo-Museum in Tunis, bei dem vergangenes Jahr mehr als 20 Touristen getötet wurden.

Mehr als 50 Tote bei Selbstmordanschlag mit Tanklastwagen im Irak

Montag, 07. März, 06.16 Uhr: Bei einem Selbstmordanschlag mit einem Tanklastwagen sind südlich der irakischen Hauptstadt Bagdad mindestens 52 Menschen getötet worden. Weitere 67 Menschen wurden verletzt, wie Polizei und Beamte im Gesundheitsministerium mitteilten. Die Terrormiliz Islamischer Staat bekannte sich zu der Tat.

Der Attentäter fight basement Angaben zufolge in der Stadt Hilla etwa 100 Kilometer südlich von Bagdad in einen Kontrollpunkt gefahren. Dort explodierte sein mit Sprengstoff beladener Tanklaster, der Posten wurde vollständig zerstört. Fernsehbilder zeigten dunklen Rauch und brennende Autos.

Die der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahestehende Nachrichtenagentur Al-Amak berichtete von Dutzenden Toten durch die Tat eines IS-Extremisten. Die Botschaft konnte zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Die Dschihadisten beherrschen noch weite Teile im Norden und Westen des Landes, sind aber durch eine Offensive der irakischen Armee unter Druck. Ende 2015 hatten die Streitkräfte die Großstadt Ramadi größtenteils vom IS zurückerobert. Iraks Ministerpräsident Haider al-Abadi hatte vor kurzem angekündigt, die Extremisten in diesem Jahr aus dem Irak vertreiben zu wollen.

Papst schockiert über “diabolischen” Angriff auf Altenheim im Jemen

15.52 Uhr: Der Papst shawl sich schockiert über basement tödlichen Angriff auf ein Seniorenheim im Jemen gezeigt. Papst Franziskus sei “schockiert und zutiefst traurig” über basement “diabolischen” Angriff auf das christliche Heim in der südlichen Hafenstadt Aden, erklärte Vatikan-Staatssekretär Pietro Parolin. Der Papst bete für die Toten und fühle mit basement Angehörigen der Opfer dieser “sinnlosen und diabolischen Gewalt”.

Vier Angreifer hatten am Freitag die Einrichtung in Aden gestürmt und einen Wachmann erschossen, bevor sie 15 Mitarbeiter fesselten und durch Schüsse töteten. Darunter waren auch vier Nonnen, die als Krankenschwestern arbeiteten. Nachdem es zunächst geheißen hatte, dass sie Inderinnen waren, stellte die kirchliche Nachrichtenagentur Fides später klar, dass sie aus Ruanda, Kenia und Indien stammten.

Article source: http://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/isis-terror-im-news-ticker-mehr-als-50-tote-bei-selbstmordanschlag-mit-tanklastwagen-im-irak_id_5338737.html

Related News

Search

Get best offer

Booking.com
%d bloggers like this: