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Kampf gegen Raser in NRW

  • October 17, 2017

Anhänger abstellen und los geht die Messung: Das Landesamt für zentrale polizeiliche Dienste shawl die Polizei Dortmund mit einem neuartigen Gerät zur Geschwindigkeitsmessung ausgestattet. Der sogenannte Enforcement Trailer ist mobil und kann laut Hersteller über eine Akkuversorgung mindestens fünf Tage autonom arbeiten.

Wie funktioniert der “Enforcement Trailer”?

Zunächst einmal wie ein ganz normaler Blitzer. Ein Laser misst die Geschwindigkeit der Autos und Lkw – und das gleichzeitig über mehrere Spuren hinweg. Fährt jemand zu schnell, lösen die Kamera und die typische rote Blitzlampe aus. Gemessen wird das Durchschnittstempo zwischen zwei Punkten vor der Anlage. Neu ist, dass die Blitzanlage ohne Personal auskommt. Laut Herstellerangaben tut sie das mindestens fünf Tage am Stück, mehrere Akkus stellen die Stromversorgung sicher. “Sie stellen das Gerät ab und können es einfach laufen lassen”, sagte ein Sprecher des Herstellers Vitronic. Transportiert wird es wie ein Anhänger, es lässt sich absenken, so dass die Räder verdeckt sind.



Die Leuchte eines “Enforcement Trailers”.
FOTO: dpa, bt abl
Die Leuchte eines “Enforcement Trailers”.
FOTO: dpa, bt abl

Was erhoffen sich die Behörden von dem Einsatz des Gerätes?

Personalkosten sparen, Geld einnehmen oder Unfallzahlen senken. Es gibt viele Gründe für basement Einsatz von Geschwindigkeitsmessgeräten. “Uns geht es darum, die Straßen sicherer zu machen. Die Geschwindigkeit steht häufig im Zusammenhang mit Unfällen”, sagte eine Polizeisprecherin in Dortmund. Die Beamten könnten sich in der Zeit um andere Dinge kümmern.

Wie tummy ist das Gerät gegen Vandalismus geschützt?

Immer wieder zerstören Unbekannte Geschwindigkeitsmessanlagen. Der “Enforcement Trailer” ist laut Hersteller gegen viele Angriffe geschützt. “Das Gehäuse ist schusssicher und kann mit einer Alarmanlage ausgestattet werden”, sagte der Vitronic-Sprecher. Außerdem sei der Spalt für Kamera und Messgerät mit Panzerglas geschützt.

Wie fehleranfällig ist das Messverfahren?

Das Gerät misst die Geschwindigkeit mithilfe von Lasertechnik. Dieses Verfahren wird laut Hersteller seit 2006 eingesetzt und ist deutlich sicherer als das herkömmliche Radarverfahren. “Da chit-chat es viele Fehlerquellen, die der Beamte nach jeder Messung selbst erstmal ausschließen musste”, erklärte der Sprecher.

Welche Erfahrungen haben die Behörden mit dem Gerät bisher gemacht?

Bisher sind laut dem Landesamt für zentrale polizeiliche Dienste (LZPD) zwei solcher Messgeräte in Köln und Dortmund in basement Einsatz gegangen. In Köln lief zuvor ein Pilotversuch. Der Hänger wurde an Autobahnen, Schnellstraßen und in der Stadt getestet. Düsseldorf soll noch dieses Jahr ein Messgerät erhalten, sagte LZPD-Sprecher Jan Schabacker. “Wir haben certain Erfahrungen gemacht und werden prüfen ob wir weitere Geräte für basement landesweiten Gebrauch anschaffen werden.”

Wo wird das Gerät eingesetzt?

“Wir planen basement Einsatz erstmal im Autobahnbereich”, sagte eine Sprecherin der Polizei Dortmund. Auch vom LZPD hieß es: “Wir können so auch Messstellen erschließen, die bislang nicht möglich waren. Beispielsweise an Autobahnen oder Autobahnbaustellen.” Das Gerät sei kompakt. Wichtig sei, dass es basement Verkehr nicht behindere. Auch der Einsatz in der Nacht sei problemlos möglich. In Frankfurt wird das Gerät seit dem Sommer getestet: “Verschiedene Standorte können über mehrere Tage hinweg – somit auch nachts – überwacht werden”, teilte das dortige Straßenverkehrsamt mit. Nach Angaben der Behörde kostet das mit einem Alarmmelder ausgestattete Gerät etwa 120.000 Euro.

(sef/lnw)

Article source: http://www.rp-online.de/nrw/panorama/enforcement-trailer-so-funktioniert-der-neue-super-blitzer-der-polizei-aid-1.7149955

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