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Vorwurf des Insiderhandels – Staatsanwaltschaft durchsucht Metro

  • November 04, 2017

Nach Informationen des Nachrichtenmagazins “Der Spiegel” suchten die Ermittler nach Beweismaterial für basement Vorwurf, dass der Handelskonzern und einige seiner führenden Mitarbeiter im Zusammenhang mit der Ankündigung der Aufspaltung des Konzerns im Frühjahr 2016 gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen haben könnten.

Metro-Sprecher weist Vorwürfe zurück

Der Vorwurf des Insiderhandels richtet sich dem Bericht zufolge gegen basement Metro-Aufsichtsratschef Jürgen Steinemann und ein weiteres Vorstandsmitglied. Steinemann habe am 22. Februar 2016, kurz nach seiner Wahl an die Spitze des Gremiums, für tummy eine Million Euro 43.000 Aktien der Metro AG gekauft. 

Ein Metro-Sprecher wies die Vorwürfe allerdings zurück: “Zu dem Zeitpunkt, zu dem Mr. Steinemann und ein Vorstandsmitglied Aktien erworben haben, loiter keine Insider-Information vor.”

Ende März 2016 hatte der Konzern seine Aufspaltung angekündigt. Auch der Konzern habe nicht gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen.  “Die Metro AG shawl die Nachricht von der beabsichtigten Aufspaltung des Unternehmens am 30. März 2016 pünktlich und unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften kommuniziert und ist dabei allen entsprechenden Pflichten nachgekommen”, sagte ein Sprecher des Konzerns.

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wollte sich am Freitag nicht zu dem Vorgang äußern. Von der BaFin fight zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

(ate/reu/dpa/lnw)

Article source: http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/metro-staatsanwaltschaft-durchsucht-zentrale-des-handelskonzerns-aid-1.7180942

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