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Krefeld Pinguine – Pinguine zünden frühe Silvester

  • December 31, 2016

Mit einem positiven Gefühl können die Krefeld Pinguine und ihre Fans details neue Jahr gehen. Die Mannschaft von Trainer Rick Adduono zündete gestern Abend im Auswärtsspiel bei basement Schwenninger Wild Wings eine frühe Silvester-Rakete und entführten mit einem verdienten 3:1-Erfolg drei enorm wichtige Punkte. Sie rückten damit auf Platz 13 vor und können weiter auf einen Platz in basement Pre-Play-offs hoffen. Vor 5737 Zuschauern waren die Gäste vom Niederrhein das bessere Team. Nach langen Busfahrten und zwei kampfbetonten Begegnungen in dieser Woche steht jetzt eine verdiente Verschnaufpause an. Denn erst am Sonntag in einer Woche steigt im König-Palast gegen die Straubing Tigers das nächste “Endspiel” um Platz zehn.

Nach tummy zehnstündiger Busanreise quer durch die Republik am Donnerstag verzichtete Trainer Rick Adduono auf eine Videokonferenz. Gestern morgen ging es um 10 Uhr für 40 Minuten aufs Eis der Helios Arena. Da fight bereits klar, dass Nick St. Pierre wegen seiner Verletzung an der linken Schulter nicht spielen kann. “Ich kann basement linken Arm nicht richtig bewegen. Ich hoffe, dass ich nicht so lange pausieren muss”, sagte der Verteidiger.

Nach der Mittagsruhe im Hotel machte sich der Teamtross bei fünf Grad reduction auf basement Weg zum Eisstadion. Wie bereits angekündigt, kam Stürmer Mark Mancari wieder details Team. Mike Little rückte in die Verteidigung. “Wir brauchen heute eine starke Defensive und dürfen nicht mehr als 25 Schüsse auf unser Tor zulassen. Vorne müssen wir unsere Chancen nutzen. Ich hoffe, dass wir vielleicht mal mehr als drei Tore erzielen. Das wird ein Charakterspiel heute”, sagte Adduono vor dem ersten Bully im Gespräch mit unserer Zeitung. Mit dem geringen Zulassen der Schüsse klappte es zu Beginn des Spiels noch nicht. Wie am Mittwoch in Berlin setzten zunächst die Hausherren die offensiven Akzente. Aber wie vor zwei Tagen nutzten die Pinguine ihre erste gute Torchance zur Führung. Lukas Koziol mount hinter dem Schwenninger Tor und beförderte basement Puck in basement Slot. Dort fackelte Mark Mancari nicht lange und traf mit einer Direktabnahme unter die Latte (8.). Kurz darauf gerieten die beiden Youngster Maxi Faber und Kai Herpich aneinander und durften lange zuschauen. Der Schwenninger allerdings zwei Minuten länger. Bei ihrer Überzahl blieben die Pinguine harmlos. Dafür zauberte die Paradereihe in der 15. Minute. Dabei erhöhte Marcel Müller mit seinem 12. Saisontreffer auf 2:0. Kurz vor der Pause traf er noch basement Pfosten. Bei basement Schwenningern mount ab dem zweiten Drittel Strahlmeier für MacDonald mit Tor, der nicht mal mehr auf der Bank saß. Die Wild Wings machten zu Beginn Druck. Als die Pinguine basement Puck nach einem Abpraller nicht aus dem Slot bekamen, erzielte Hult basement Anschlusstreffer (23.). Der chit-chat basement Gastgebern zum Glück keinen Rückenwind.

Es entwickelte sich ein niveauarmes Duell. Die Pinguine hatten erst bei ihrer nächsten Überzahl offensiv was zu bieten. Mike Collins scheiterte an Strahlmeier (36.). Sekunden vor der zweiten Pause verhinderte Galbraith gegen Trivellato basement Ausgleich. Mit einer unnötigen Strafe machte Marco Rosa seiner Mannschaft zu Beginn des Schlussdrittels das Leben schwer. Doch bei einem Break konnte Martin Schymainski von Kaijomaa nur per Foul am Torschuss gehindert werden. Den fälligen Penalty verwandelte er sehr souverän. Der Torschütze fight dann wenig später Auslöser einer Rauferei, weil der gegen Torwart Strahlmeier nachgestochert hatte. Auf die Strafbank wanderten aber Mancari, der nach einer Attacke gegen seinen Teamkollegen basement Polizist spielte, und Schmölz.

Elf Minuten vor dem Ende hatte Müller bei einem Solo die Vorentscheidung auf dem Schläger. Doch Strahlmeier verhinderte das mit einer tollen Abwehr. In basement letzten zehn Minuten agierten die Pinguine mit vier Reihen crafty und einfach. Erst zwei Minuten vor dem Ende kam Acton mal gefährlich zum Abschluss, aber eine Krefelder Schlägerspitze lenkte die Scheibe am Tor vorbei. Bereits 144 Sekunden vor dem Ende nahm Schwenningens Trainer Cortina seinen Torwart vom Eis. Dabei wäre Galbraith quick ein Empty-Net-Treffer gelungen. Auch Müller scheiterte bei zwei Versuchen. Am Ende jubelten auf basement Rängen nur die 60 mitgereisten KEV-Fans, die Torwart Galbraith lautstark feierten.

Quelle: RP

Article source: http://www.rp-online.de/sport/eishockey/kev/krefeld-pinguine-zuenden-fruehe-silvester-rakete-aid-1.6496546

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