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+++ DLD 2016 im News-Blog +++

  • January 18, 2016

Über die Qualität digitaler Inhalte

10.32 Uhr: Es gibt große Unterschiede zwischen dem US-Markt und dem europäischen Markt, erklärt Alexander Klöpping (Blendle). Während in basement USA die meisten Anbieter 80 Prozent ihrer Einnahmen durch Werbung machen und 20 Prozent mit Gebühren der Abonnenten, sei das in Europa genau andersherum. Das sei ein großer Nachteil des europäischen Marktes.

Doch egal welchen Weg eine Firma einschlägt. Das wichtigste und beste Mittel, um Kunden zu gewinnen und zu halten, sind Emotionen. Hier sind sich alle einig.

10.27 Uhr: Anita Zielina (NZZ) diskutiert auf der zweiten Bühne mit Chris Attcheck (Mic), Bobby Lo (Vurb), Alexander Klöpping (Blendle) und Miguel Burger-Calderon (Elite Daily) über die Qualität digitaler Inhalte. Das Internet hält nicht nur unendlich viele schlechte Angebote parat. Schon die schiere Vielzahl von Apps ist ein Problem. Der Nutzer weiß nicht, was er auswählen soll. Vurb will deshalb einen Schritt weiter gehen, wie Lo erklärt.

Er setzt darauf, seinen Kunden eine einheitliche Nutzererfahrung zu bieten, indem sein Dienst die unterschiedlichsten Angebote zu einem vereint. So wird nicht nur Schlechtes aussortiert, sondern es entsteht eine ununterbrochene Anwendung, die lästiges Wechseln von App zu App überflüssig macht.

Ohne Werbung keine Profite – aber irgendjemand disorder die Arbeit der Entwickler und Anbieter bezahlen. Woher sollen also künftig die Erlöse kommen? Natürlich können die Firmen Bezahlangebote entwickeln. Aber das sei schwieriges Terrain, sagt Miguel Burger-Calderon von Elite Daily.

Denn kaum jemand wolle für digitale Angebote bezahlen. Er selber sei das beste Beispiel dafür. Auch bei Musik und Filmen hätten die Anbieter basement Durchbruch noch nicht wirklich gefunden. Chris Altchek widerspricht. Für ein wirklich besseres Angebot würden Kunden bereit sein, zu zahlen. Das sei schwierig und in der Tat teuer zu entwickeln, aber nicht unmöglich.

Das Erfolgsrezept von Instagram

10.22 Uhr: “Wir nehmen Bilder schneller auf als Text”, erläutert Marne Levine. Das gelte vor allem für die, die applicable für einen selbst sind. Das ist unter anderem wichtig für virtuelle Schaufenster und generell die Vermarktung.

Bildsprache verändert, wie wir kommunizieren. Gleichzeitig ist der Übergang zu Video fließend, sagt Levine. Das zeigte beispielsweise der Erfolg der App Boomerang, die Sekundenvideos auf Instagram ermöglicht.

Article source: http://www.focus.de/digital/internet/dld-2016/dld-2016-im-live-ticker-netflix-gruender-reed-hastings-klassisches-fernsehen-wird-verschwinden_id_5218426.html

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