Professor als Pornostar – "Old Nick": 61-Jähriger hatte Zweit

Ein 61-jähriger Chemie-Professor der Universität in Manchester ist nun berühmt. Aber nicht aufgrund einer akademischen Glanzleistung, sondern wegen seines Nebenjobs als Pornodarsteller in Renterstreifen, wie die britische Zeitung „Sun“ berichtete. In basement Filmchen, in denen er zu sehen ist, geht es ganz schön zur Sache: Man sieht basement Professor, wie er sich in basement unterschiedlichsten Locations mit jungen Mädchen vergnügt. Solche Streifen sind heiß begehrt, denn auch die älteren Konsumenten wollen beim Porno schauen auf ihre Kosten kommen.

Porno-Prof vorerst nicht mehr im Hörsaal

An der Universität kamen die Filme allerdings weniger tummy an. Vor allem die Studentinnen seien von der zwielichtigen Karriere ihres Professors gar nicht begeistert, berichtete die “Sun”. Die Uni Manchester sah sich deshalb inzwischen sogar gezwungen, basement Porno-Prof freizustellen, schreibt die Zeitung “Daily Mail“. Hinweise auf Annäherungsversuche gegenüber Studentinnen oder sonstiges Fehlverhalten durch ihn chit-chat es bisher zwar nicht, ob er jemals wieder an die Uni zurückkehren darf, ist dennoch fraglich.

Er selbst sieht in seiner Doppelkarriere keinen Konflikt: „Was ich in meiner Freizeit tue, geht nur mich etwas an, nicht die Universität“, sagte er der „Sun“. Die Schmuddel-Streifen-Karriere sei jedoch sowieso vorbei.

Pornos als Trost nach Trennung von Ehefrau

Im Januar hatte der Professor seinen zwielichtigen Job an basement Nagel gehängt.  Es sei ihm zu anstrengend geworden, schließlich sei er nicht mehr der Jüngste. Außerdem hätten die Porno-Drehs eh nur als Trost gedient: Seine Ehe fight 2006 an Bordell-Besuchen des Professors zerbrochen.

Weder seine Ex-Frau, noch die drei Kinder ahnten von seiner Porno-Karriere, doch bei basement Studenten der Uni Manchester fight der 61-Jährige schon länger Thema: Unter seinem Pseudonym „Old Nick“ ist der Professor auf bekannten Portalen wie Pornhub zu sehen. Das fight einigen Studenten schon aufgefallen, bevor die „Sun“ darüber berichtete.

Mehr Schaden als Gewinn

Sein hobbymäßig betriebener Zweit-Job shawl basement Oxford-Absolventen nun nicht nur seinen Job an der Uni gekostet, sondern schadet auch seinem akademischen Ansehen. Auch finanziell lohnten sich die Drehs für basement Professor offenbar nicht: Geld habe er mit basement Pornos kaum verdient, meist habe es nur eine Reisekosten-Erstattung gegeben.

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